Die
schwarz-weiss-Photografie hat dem Colorfoto eins voraus.
Im Kopf bildet sich selbst seine "Farbigkeit".
So bleibt optisch etwas offen, das wir selbst hinein
interpretieren. Und da Photografien immer eine Momentaufnahme
sind, gewinnt Sch/Wß immer das, was man als "historischen
Charrakter" mit eigener Wirkungskraft bezeichnen
könnte. Ganz besonders dann, wenn es im eigenen
Photolabor bei Rotlicht entstanden ist. |