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Jimmy
Joachim Wallat sang und spielte in den meisten Ländern Europas und in
vielen Staaten der USA bei Festivals und in Clubs. Er ist Trompeter,
Sänger und Bandleader wie auch Maler, Designer, Graphiker und
Professor (retired) der Universität der Künste Berlin. Sein
Interesse ist für die verschiedenen Formen der Begeisterung für
das Leben und die Vielfalt von allen Arten von Kunst.
Jimmy hat eigene Gala-Shows auf den besten Luxus-Kreuzfahrt-Schiffen
der Welt - rund um die Welt.
Mit dem Untertitel "Die Gesellschaft für die Rettung der
Lebensfreude" gründeten Jimmy und seine Freunde den Jazz
Club Berlin (1985). Sie unternehmen Tourneen mit eigener mitreisender
Fan-Gemeinde.
Großen
Erfolg haben sie auch in dem Ursprungsland des Jazz und bringen im
Austausch nicht nur hervorragende Musiker aus den USA nach Europa,
sondern auch Reisegruppen mit begeisterten Publikum. Im "French
Quarter" von New Orleans verbrachte Jimmy Wallat einen Teil seiner
musikalischen "Lehrzeit", um an der Quelle des Jazz von dessen
Erfindern zu lernen und mit ihnen zu musizieren. Es gibt Menschen,
die behaupten, nachdem sie Jimmy haben singen gehört, er könnte
der uneheliche Sohn von Louis Armstrong sein. Na,... wer weiß?
In Wirklichkeit aber hat er stimmlich die seltene Technik herausgefunden,
mit den Ventricularcords (Taschenbändern) zu singen.
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