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Tempelhofer Wochenblatt 1986

Die Liebe zu Berlin hielt den Maler fest

"Unser Kietz" nennt der Tempelhofer Künstler

Dietrich von Plettenberg mit zwei seiner Kreidezeichnungen

Dietrich von Plettenberg seine Kreidezeichnungen-Ausstellung in der

Schultheiß-Klause, Kaiserin-Augusta-Straße 75 in Tempelhof. Der Zeitungsladen von nebenan, die Apotheke um die Ecke und natürlich das Rathaus Tempelhof: Hier wird nicht die große weite Welt gezeigt, sondern der Blick auf den eigenen Kiietz gelenkt.

80 bis 300 Mark sollen die farbigen Zeichnungen vom inneren Tempelhof kosten. - Eigentlich war der gelernte Drucker 1967 nach Berlin gekommen, doch die schnell erwachte Liebe zur Sree-Metropole ließen ihn nicht mehr los. Inzwischen hat sich Dietrich von Plettenberg als Maler, Fotograf, Buchautor und neuerdings auch als Rock-Gitarrist einen Namen gemacht. Obwohl kein "Grüner" zeigt er Engagement für Umwelt und Natur.

Die Zeichnungen zeigen links das Tempelhofer Rathaus und rechts eine Apotheke am Tempelhofer Damm.


1986

Was Berliner zum Start der Cattani-Serie "Allein gegen die Mafia" sagen

Almut Eggert, Schauspielerin: Mario Adorf überzeugt mit seinem schlichten Spiel.Michele Placido spielt ohne Eitelkeit, sehr ehrlich und direkt.

Curt Flatow, 69jähriger TV-Serien-Autor: Das ist ein Wiedersehen mit Paukenschlag. Mario Adorf ist fabelhaft, so menschlich. Bei der Richterin fallen besonders die schönen Augen auf, aber ihre Rolle spielt sie etwas zu überzeichnet.

Dietrich Graf von Plettenberg, Kunstmaler: Mario Adorf sticht hervor. Mit seinen wenigen Auftritten sagt er mehr, als manche anderen Schauspieler in der Serie. Seine klaren und einfachen Antworten sorgen für Ruhe und Nachdenklichkeit in der sonst etwas hektischen Serie. Bei der Richterin Sivia zeichnet sich jetzt schon ab: zwischen ihr und Cattani gibt's sicherlich so etwas wie "Krieg und Liebe".


Der Lichterfelder 1986

"KURZ & KNAPP"

Ob auf Grund unserer Berichterstattung wissen wir nicht - jedenfalls ist die erste Auflage der "Homotarren und ihr Erbe" des malenden, fotografierenden, musizierenden und schreibenden Grafen Dietrich von Plettenberg schon vergriffen. Jetzt überlegt Plettenberg, ob er eine zweite Auflage seines Erstlingswerks starten soll.


LICHT TECHNIK HANDEL PLANUNG DESIGN - 1986

Laternen-Umzug

"Firmenporträt einmal wörtlich genommen": Das alt eingesessene Berliner Unternehmen, die Firma Hahn-Licht, hat ihre typisch Berliner Fabrikationsstätte im "3. Hinterhof, 4. Etage, mitten in Neukölln", verlassen. Zur Erinnerung an 65 Jahre Laternenbau ließ sie ihren Hermannshof von dem Berliner Maler Graf Plettenberg in einem Ölgemälde festhalten. Abschied von der Hermannstraße bedeutete Neubeginn in Berlin 47, Warmensteinacher Straße 56.


WESTFÄLISCHES VOLKSBLATT 1986

Personalien

Der aus Paderborn stammende und mittlerweile nach Berlin übergesiedelte Fotograf und Künstler Dietrich von Plettenberg ist für rund drei Wochen zumindest mit seinen künstlerischen Arbeiten in seiner alten Heimatstadt präsent: Im Schaufenster des Paderborner Fotografen Köppelmann am Westerntor sind einige seiner Ölgemälde über Ostern zu sehen.


1986

Die Blume, die den Mund hält

Der Malende Dietrich von Plettenberg und

seine neuen Weke in der Wilmersdorfer Kleinen Weltlaterne (Nestorstraße 22). Darunter diese Blume, die den Mund hält. Die Pastelle und Mischtechniken kosten 1000 bis 2500 Mark.

1986

Vier Berliner berichten, was sie in ihrer Jugend als Einzel- und Mittelkinder erlebten

Ich bekam viel Spielzeug. Das kommt mir jetzt zugute

Ich beschenkte gern andere Kinder - und freute mich

Dietrich Alexander von Plettenberg, 43, Maler: "Ich bin ein Einzelkind, wurde Anfangs ziemlich verwöhnt. Woran ich mich sehr positiv erinnere: Ich bekam viel Spielzeug, das meine Kreativität forderte, was mir jetzt als Künstler zugute kommt. Und: Weil ich besonders viel Liebe bekam, kann ich heute in einer Beziehung davon viel abgeben."

Julia Biedermann, 20, Schauspielerin: Ich bin ein Einzelkind, habe Geschwister nie vermißt, weil oft Freundinnen bei mir zu Hause übernachten durften. Oma verwöhnte mich zwar mit vielen Spielsachen, aber die schenkte ich gern weiter: An Familien mit vielen Kindern in unserem Bekanntenkreis. Dann freute ich mich über die Freude der anderen kinder."

Ich war Papas Liebling - und doch nicht verwöhnt

Ich bin ein Mittelkind und war immer besonnener

Regine Gerhus, 44, Chefin vom Schloßhotel Gerhus: "Ich wuchs als Einzelkind auf und war Paps Liebling. Er war bei meiner Geburt schon 52 Jahre alt. Womit er mich verwöhnte? Vor allem damit, daß er sich viel, viel Zeit nahm. Mit mama und mir machte er viele Reisen. Mit 14 kam ich ins Schweizer Internat. Im Gegensatz zu den Mitschülern war ich trotz allem nicht verwöhnt."

Gabi Heinecke, 40, Schauspielerin: Ich bin die mittlere von drei Geschwistern. Mein Bruder ist zweieinhalb Jahre älter, meine Schwester ist vier Jahre jünger. Irgendwie war ich immer die Vernünftigere: Mein Bruder war als kleiner Junge viel tollpatschiger, obwohl er älter war. Bei der jüngeren Schwester hatte ich immer das gefühl, ich müsse sie unbedingt beschützen."