am
21. Oktober 2001 klick
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Berliner Wochenblatt 03.Januar 2001 |
Bine ist
sein Lieblingsmodell |
Multitalent Alexander
von Plettenberg: Maler, Autor, Webmaster |
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Tempelhofs Multikünstler Dietrich Alexander
von Plettenberg arbeitet zurzeit in seinem Atelier an der Theodorstraße
an einer erotischen Gemäldeserie. Seine Muse und bevorzugtes
Modell ist "Bine" (38) aus Brandenburg.
Mitte des Jahres sollen die Bilder der Öffentlichkeit
präsentiert werden. |
Foto: dvplettenberg |
von Horst-Dieter Keitel
Tempelhof.
Nachdem der 56-jährige Tempelhofer Allround-Künstler und
Funkamateur (DL7FU) Dietrich Alexander von Plettenberg sieben Jahre mehr oder weniger
nur vor dem Computer saß, um ein spezielles Programm für
Funkamateure zu erstellen, widmed er sich jetzt wieder verstärkt
seinem eigentlichen Meitier, der Malerei.
Dem 1944 in Dresden
geborenen Plettenberg, Sproß eines westfälischen Uradels,
ist das Multitalend mit in die Wiege gelegt worden. In den vergangenen
rund vier Jahrzehnten ist es ihm immer wieder gelungen, als Künstler
von sich reden zu machen: Als Beatmusiker, Maler, Grafiker, Fotograf,
Buchautor und schließlich auch als Internet-Webmaster mit eigener
Homepage: www.dvplettenberg.de |
Zurzeit sind wieder
Pinsel, Palette und Staffelei im Atelier an der Tempelhofer Theodorstraße
angesagt. Acryl- und Pastellfarben auf Papier und Leinwand stehen vornehmlich
auf dem Programm. |
Plettenberg arbeitet
gerade mit Hochdruck an einer neuen Gemäldeserie mit erotischen
Motiven. "Was viele Leute leider mit der Pornografie verwechseln",
stöhnt der seit 1967 in Berlin lebende und arbeitende Künstler.
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Rund 40 erotische
Bilder sind geplant, die voraussichtlich Mitte des Jahres in einer
Ausstellung im legendären Berliner Künstlerlokal "Kleine
Weltlaterne" an der Nestorstraße in Wilmersdorf präsentiert
werden sollen. HDK |
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Berliner Wochenblatt, 31. Oktober
2001 |
"Ohne
Malen kann ich nicht leben" |
Tempelhofer
Allroundkünstler in der "Kleinen Weltlaterne" |
Tempelhof.
Dietrich v. Plettenberg rief zum Empfang und alle kamen.
Es war wie in alten Zeiten im legendären Berliner
Künstlerlokal "Kleine Weltlaterne",
als der Tempelhofer Maler, Grafiker, Fotograf, Musiker
und Web-Designer Dietrich Alexander Graf von Plettenberg
(57) vorige Woche nach einem Dutzend Jahren künstlerischer
Abstinenz der Öffentlichkeit eine neue Ausstellung
präsentierte. |
Rund
40 Werke, Acryl- und Pastellgemälde über
Computergrafik bis Digital-Fotografien, zieren noch
bis zum 5. Dezember die Wände der "Kleinen
Weltlaterne" in der Wilmersdorfer Nestorstraße
22. |
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Im Kreise vieler Szenegrößen feierte
der Tempelhofer Multimedia-Künstler Dietrich von
Plettenberg vorige Woche im Künstlerlokal "Kleine
Weltlaterne" sein Comeback als Maler. (Foto:
PM) |
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Berliner Wochenblatt, 24.
Oktober 2001
Comeback
nach langer Pause |
Tempelhof. Nach zwölfjähriger
Ausstellungspause plant der Tempelhofer Maler, Grafiker,
Fotograf, Musiker und Internet-Webmaster Dietrich Alexander
von Plettenberg (57) sein Comeback als Maler. Am 26.
Oktober steigt im Künstlerlokal "Kleine Weltlaterne",
Nestorstraße 22 in Wilmersdorf, eine Vernissage
mit neuen Bildern. "Meine letzte Ausstellung fand
1989 auch in der Weltlaterne statt", so der Künstler. HDK |
Lezinsky's
Rundschau |
Die
Ausstellung Dietrich A. von Plettenberg in der "Kleinen
Weltlaterne" Berlin |
Ein Fotobericht von Rainer Lezinsky |
Kultur |
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Ingo
Fiedler eröffnet die Ausstellung |
Dr.
Dieter Biewald: "Ein verlorener Sohn kehrt zurück..." |
Dvplettenberg
und Dr. Dieter Biewald |
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Ausstellungseröffnung
Dietrich A.v. Plettenberg in der "Kleinen Weltlaterne"
am 26.Okt. 2001
"Ein
verlorener Sohn kehrt zurück" |
Am
Freitag, den 26. Oktober war es endlich soweit, worauf
viele Kunstfreunde lange gewartet haben. In der "Kleinen
Weltlaterne" wurde die Ausstellung von Dietrich
A. von Plettenberg "Neue Bilder" (Pastell-
und Acrylmalerei, Computergrafik und Digitalfotografie),
nach einem Sektempfang im Beisein vieler Gäste,
ja man kann sagen eines "vollen Hauses",
mit einer Rede von Dr. Dieter Biewald um 21 Uhr eröffnet.
"Ein verlorener Sohn kehrt zurück",
das waren Dr. Biewalds erste |
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Worte
und sie bezogen sich auf die längere Abwesenheit
dvplettenbergs als Maler. Dvplettenberg widmete sich
einige Jahre anderen Kunstrichtungen wie zum Beispiel
der Musik, fing aber vor zwei Jahren wieder an sich
an die Staffelei zu begeben. Was dabei entstanden ist
kann man bis zum 4. Dezember diesen Jahres in der "Kleinen
Weltlaterne" sehen. Der Berliner Kulturpolitiker
Dr. Biewald zeigte in seiner Rede kurz die künstlerischen
Stationen des Malers auf, beschrieb seine Fähigkeit
plastisch zu malen, stellte teilweise die Exponate
vor und gab eindringlich, unter dem Beifall des Publikums,
der Hoffnung Ausdruck, dass Plettenberg nun endgültig
zur Malerei zurück gefunden hat. Im Anschluss
an die Rede stand der Künstler den Interessierten
für Fragen betreff seiner 40 ausgestellten Bilder
zur Verfügung. Dann wurde natürlich gefeiert,
die geistigen Getränke kamen nicht zu kurz und
für die richtige musikalische Untermalung sorgte
Nicco Frase mit Jazz, Blues und Vielem mehr. Unter
dem Publikum befanden sich u.a. der Ex- |
kunstamtsleiter
Traudbert Erbe, der Kunstmaler Dieter Keitel, Konzert-Veranstalter
Cornelius Hundulla aus Düsseldorf, die Schauspielerin
Brigitte Reimers und ihr Kollege Claus Merschel nur
um hier einige aufzuführen. Biene, von Pettenbergs
Lieblingsmodell war natürlich auch anwesend. Zu
erwähnen ist, dass schon im Laufe des Abends zwei
Bilder ihre Käufer fanden. Schade, dass so ein
schöner Abend immer so schnell zu Ende geht. Der
Chronist kann wirklich jedem Kunstinteressierten empfehlen
die Ausstellung diese Ausstellung zu besuchen. Railez
(Fotos:Railez)
Ausstellung Dietrich A. von Plettenberg vom 26-10-01
bis zum 04-12-01 in der "Kleinen Weltlaterne",
Nestorstraße 22, 10709 Berlin-Wilmersdorf, Tel.:
(030) 890 936 16 |
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Der
Maler und Redakteur Dieter Keitel, bekannt für
seine Katzenbilder |
Nicco
Frase und dvplettenberg |
Wolfgang,
Marina und Pauli mit dem Künstler |
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Hallo,
das ist Bine |
Dietrich
wie immer in Aktion |
Bauchladen-Bernie
schaute natürlich auch vorbei |
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KULTURcheck Wohin diese Woche? |
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Was
Sie in dieser Stadt nicht versäumen sollten. Ausgewählt
von |
B.Z.-Kulturchef Hans-Werner Marquardt (BZ
am Sonntag, 21.Okt.2001) |
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Dietrich A. von Plettenberg zeigt seine
vielseitige Kunst |
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Experimente
sind mein Leben |
Der
Graf lässt bitten: Er stellt seine Pastell- und
Acrylmalerei aus. "Ich male Bilder, weil ich sonst
nicht leben kann", bekennt er. Aber damit nicht genug,
denn Dietrich A. von Plettenberg aus Tempelhof ist
seit langem auch als Fotograf bekannt. "Ich will
in meiner Ausstellung in der Kleinen Weltlaterne zeigen,
was ich in den letzten zwei Jahren alles gemacht habe",
umreißt er die breitgefächerte Schau mit
den vielen Facetten. |
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"Manche
werden sagen, das ist doch nicht der gleiche Künstler,
wenn sie meine unterschiedlichen Arbeiten sehen."
Ist er doch, "denn ich bin ein Mensch des Experiments." |
Zu
Malerei und Fotografie hat Dietrich von Plettenberg nun Computergrafik und Digitalfotografie entdeckt, eine Mischung aus Portrait und Traumwelt
, "weder Pinsel noch Tube, alles aus dem Rechner".
"Ich habe jeden Tag 20 neue |
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Ideen,
die ich dann alle umsetzen will. Deshalb gibt es keine
komplette Linie zu sehen", warnt er vor allzu
traditionellen Erwartungen. |
Der 57-jährige Spross eines westfälischen
Uradels-Geschlechts, in Dresden geboren und in Paderborn
aufgewachsen, kam 1967 nach Berlin. Nach einer Buchdruckerlehre
etablierte er sich an der Spree als Maler, hatte Ausstellungen
in Berlin und der Bundesrepublik. |
Weil
das alles seinen Ambitionen noch |
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immer
nicht gerecht wird, spielt er zudem Bass-Gitarre und Keyboard. Und wenn ganz viel Zeit bleibt, gestaltet
D.v.P. Webseiten - à la Plettenberg, vor Ideen
sprudelnd (www.davp.de) |
Die
Ergebnisse seines künstlerischen Crossover sind
ab Freitag (21 Uhr) in der Kleinen
Weltlaterne zu bewundern (bis 4.12., Nestorstr.
22, Berlin-Wilmersdorf, tägl. außer So.
20-3 Uhr). |
Angelika Spurny |
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01.Februar 2001 |
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(Auszüge) |
Haben
Sie 'ne bunte Idee fürs Tor ? |
Das
Brandenburger Tor soll renoviert werden |
Kunstmaler und Grafiker
Dietrich A. von Plettenberg hat sein Tor marmor- oder
elfenbein-weiß angemalt. |
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Die Reliefpartien
sind gold abgesetzt und die Quadriga mit Blattgold
versehen. |
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